Er bleibt länger auf dem Land als seine Eltern. Für den Berliner Großstattjungen ist die Dorfidylle eine willkommene Abwechslung, und die Schreckensnachricht der Scheidung kann er hier versuchen zu verarbeiten. Die beiden Kinder stellen allerhand gemeinsam an. Dani ist traurig und seinen Eltern sehr böse. Luzie versucht ihr Bestes, Dani abzulenken, ihn aufzubauen oder ihm Lösungen anzubieten. Dani ist der Überzeugung, dass er sich für keinen von beiden entscheiden wird, wenn es darum geht, bei welchem Elternteil er leben soll.