Das Gold, das in ungeheuren Mengen aus den Brunnen im Nibelungenland herausdrückt, verwandelt sich plötzlich in eine eiskalte glibberige Masse, die bestialisch stinkt. Alles, was sich in der Nähe dieses wabbeligen Breis befindet, verliert seine Farbe und wird merkwürdig leer und grau. Ein Fluch muss mit dem Gold verbunden sein, der allem, was mit ihm in Berührung kommt, das Leben entzieht. Panik bricht aus. Wer kann, versucht das Gebiet schnellst möglich zu verlassen. Ein Fluchabwehrzentrum wird errichtet. Doch den Menschen wird schnell klar, dass das Geschehen sie überfordert. Nun hängt alles an Fafnir, dem jungen Drachen, der sich als Einziger mit der Macht von bösen Flüchen auskennt. Doch der hat im Augenblick anderes im Sinn, als sich um die Rettung der Menschen zu kümmern, zumal diese für den Tod seines Vaters verantwortlich sind. Er will seine Mutter finden und ist auf dem Weg ins Goldland.